Nach langem mal wieder ein Bento. Drin ist…
oben: Reis, Pangasiusfilet (mariniert in Sojasauce und Honig – nom nom), Tomate/Brokkoli/Karotte als Füllmaterial, Tamagoyaki.
Unten: Karotten und Zucchini, selbst eingelegter Rettich und Gurke, Erdbeere, Physalis und Brokkoli.
Ich will mich ja nicht selber loben, aber es war so lecker, dass sogar mein Mann ein Bento für die Arbeit haben wollte. Er hat fast das gleiche drin, nur kein Obst, aber dafür noch ein Fläschchen Sojasauce:
Den Fisch habe ich einen halben Tag in einer Plastiktüte mariniert, mit etwa 5 EL Sojasauce und 2 TL Honig. Zu den selbst eingelegten Gurken- und Rettich-Scheiben werde ich demnächst einen separaten Eintrag erstellen.
2 Responses
Februar 25th, 2011 at 07:21
Hast du das Pangasius Filet nach dem marinieren gebraten oder gedaempft? Vordem Praten noch mit Stärke bestäubt? Das sieht sehr appetitlich aus? – War das TK-Fisch?
Februar 25th, 2011 at 18:48
Ich habe das Pangasiusfilet nur mit der Marinade in der Pfanne gebraten, ohne Mehl oder Stärke. Als ich den Fisch gekauft habe, war er nicht tiefgekühlt, sondern in der Kühltheke mit anderem abgepackten Fisch. Aber daheim hab ich auf der Packung gesehen, dass es “Auftauware” ist. Hatte ihn von Kaufland und war zufrieden damit. Hatte eine gute Konsistenz und keine Gräten. Also nehme ich mal an, das Tiefkühlware ebenso gehen wird, war es ja quasi 🙂
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